Dirk Pauling und Thomas Oberli haben eine Etappe mit Genuss hinter sich: Sie haben diesmal auch die Landschaft angeschaut. Mit einer beachtlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h.
Thomas Oberli (vorne) und Dirk Pauling hatten unterwegs sogar Zeit, um die grossartige Landschaft zu geniessen.
„Wir haben es heute mehr genossen und die Landschaft angeschaut“, sagt Thomas Oberli am Schluss der zweiten Etappe des Cape Epic. Er und sein Teamkollege Dirk Pauling sind somit erstmals in diesem Rennen so gefahren, wie es die Taktik vorgab. Langsam waren sie indes nicht unterwegs. Sie erreichten auch heute einen Durchschnitt von mehr als 20 km/h. „Das ist deutlich schneller als 2016.“
Den Tag klassiert Oberli darum als gut. „Wir haben nun die ersten 400+ Kilometer des Rennens hinter uns.“ Dass insgesamt so schnell gefahren wird, liegt zum Teil auch am guten Untergrund. Denn das Tempo ist insgesamt sehr hoch. „Rangmässig“, sagt Oberli, „kommen wir nicht weiter nach vorne.“ Der Rückstand auf die Gruppe A beträgt 21 Miunten.
Morgen Mittwoch steht die dritte Etappe an. Sie wird die distanzmässig längste des diesjährigen Cape Epic sein und über 122 Kilometer führen. Danach werden die Fahrer in Worcester übernachten. Garniert ist diese Etappe mit 1800 Höhenmetern. Oberli: „Das Ziel wird sein, das Tempo zu halten.“ Danach stehe noch eine längere Etappe an, „und dann haben wir es dann schon fast gesehen“.
In Sachen Renn-Organisation spricht Oberli überigens ein Lob aus. „Es ist alles sehr professionell.“ Zudem seien auffällig wenige Leute im Medizelt – im Vergleich mit anderen Epic-Rennen. „Es hat weniger, die das Rennen aufgeben müssen. Das heisst, es wird auch von den Fahrern her professioneller, schneller, besser.“ Es sei schön, diese Entwicklung über die Jahre hinweg zu beobachten.
Dirk Pauling und Thomas Oberli haben eine Etappe mit Genuss hinter sich: Sie haben diesmal auch die Landschaft angeschaut. Mit einer beachtlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h.
Thomas Oberli (vorne) und Dirk Pauling hatten unterwegs sogar Zeit, um die grossartige Landschaft zu geniessen.
„Wir haben es heute mehr genossen und die Landschaft angeschaut“, sagt Thomas Oberli am Schluss der zweiten Etappe des Cape Epic. Er und sein Teamkollege Dirk Pauling sind somit erstmals in diesem Rennen so gefahren, wie es die Taktik vorgab. Langsam waren sie indes nicht unterwegs. Sie erreichten auch heute einen Durchschnitt von mehr als 20 km/h. „Das ist deutlich schneller als 2016.“
Den Tag klassiert Oberli darum als gut. „Wir haben nun die ersten 400+ Kilometer des Rennens hinter uns.“ Dass insgesamt so schnell gefahren wird, liegt zum Teil auch am guten Untergrund. Denn das Tempo ist insgesamt sehr hoch. „Rangmässig“, sagt Oberli, „kommen wir nicht weiter nach vorne.“ Der Rückstand auf die Gruppe A beträgt 21 Miunten.
Morgen Mittwoch steht die dritte Etappe an. Sie wird die distanzmässig längste des diesjährigen Cape Epic sein und über 122 Kilometer führen. Danach werden die Fahrer in Worcester übernachten. Garniert ist diese Etappe mit 1800 Höhenmetern. Oberli: „Das Ziel wird sein, das Tempo zu halten.“ Danach stehe noch eine längere Etappe an, „und dann haben wir es dann schon fast gesehen“.
In Sachen Renn-Organisation spricht Oberli überigens ein Lob aus. „Es ist alles sehr professionell.“ Zudem seien auffällig wenige Leute im Medizelt – im Vergleich mit anderen Epic-Rennen. „Es hat weniger, die das Rennen aufgeben müssen. Das heisst, es wird auch von den Fahrern her professioneller, schneller, besser.“ Es sei schön, diese Entwicklung über die Jahre hinweg zu beobachten.
Martin Studer und Marco Wegmann vom Team bike2help lief es ebenfalls sehr gut. Sie konnten sich im Klassement um einige Ränge nach vorne arbeiten. Nach seiner Abkühlung in der gestrigen Etappe im einem Fluss liess sich Studer heute etwas Neues einfallen: Er hielt kurz vor dem Ziel an und liess es sich nicht nehmen, zusammen mit einigen Zuschauern ein Glas Weisswein zu trinken.
Martin Studer (vorne) und Marco Wegmann vom Team bike2help preschen durch Busch und Staub.
im Vergleich mit anderen Epic-Rennen. „Es hat weniger, die das Rennen aufgeben müssen. Das heisst, es wird auch von den Fahrern her professioneller, schneller, besser.“ Es sei schön, diese Entwicklung über die Jahre hinweg zu beobachten.
Martin Studer und Marco Wegmann vom Team bike2help lief es ebenfalls sehr gut. Sie konnten sich im Klassement um einige Ränge nach vorne arbeiten. Nach seiner Abkühlung in der gestrigen Etappe im einem Fluss liess sich Studer heute etwas Neues einfallen: Er hielt kurz vor dem Ziel an und liess es sich nicht nehmen, zusammen mit einigen Zuschauern ein Glas Weisswein zu trinken.
Martin Studer (vorne) und Marco Wegmann vom Team bike2help preschen durch Busch und Staub.